Paare berichten:
So haben wir unsere Hausgeburt erlebt!

Ein Paar erzählt von Ihrem Erleben der Geburt des kleinen Camilo zuhause ♥️

Weitere Hausgeburtsberichte…

Nach drei sehr unterschiedlichen Geburten im Krankenhaus, die sowohl positive als auch negative Erinnerungen mit sich gebracht haben, kam in der letzten Schwangerschaft relativ früh der Wunsch beziehungsweise die Idee auf, unser viertes Kind zu Hause zu begrüßen. Es war ein langer Entscheidungsprozess, bis wir uns letztendlich gemeinsam dazu entschließen konnten, dieses Abenteuer anzugehen. Wir hatten viele Gespräche mit Monika, die uns auch schon in den Schwangerschaften davor immer ganz wunderbar begleitet hat und zu der wir ein tiefes Vertrauen haben. So konnten wir unsere Bedenken hinter uns lassen und ganz positiv und voller Vorfreude den Weg gehen.

Insbesondere in den letzten Tagen vor der Geburt war Monika immer für uns da und wir waren in engem Austausch im Hinblick auf die sich langsam andeutenden Anzeichen. Es war sehr entspannend, zu wissen, wo genau und mit wem die Geburt im Besten Fall stattfinden wird. Durch die enge Begleitung fiel es uns leicht, den richtigen Zeitpunkt zu finden, um die großen Geschwister gut zu versorgen und unterzubringen, damit wir uns voll und ganz auf die Geburt konzentrieren konnten. Als Fritzi sich dann auf den Weg zu uns machte, hat Monika uns durch die (vor allem emotionalen) Höhen und Tiefen super begleitet und am Ende meiner kleinen Tochter in meine Arme geholfen. Schöner hätten wir uns diesen Moment nicht vorstellen können.

Wir drei konnten uns in Ruhe auf unserer Couch einkuscheln und begrüßen. Wir hatten unseren Wohlfühlort, den wir nun mit Fritzi teilen konnten. Wir haben uns dabei unfassbar sicher und wohl gefühlt. Die ersten Stunden und Tage mit Fritzi und ihren Geschwistern in unserem zu Hause waren etwas ganz besonderes.

Danke, liebe Monika, dass du uns dies ermöglicht hast!
Anne mit Familie

Voller Freude und Dankbarkeit schaue ich auf die Geburten meiner beiden Töchter zurück. Die erste Entbindung fand in Bensberg vor einigen Jahren statt. Aus Mangel an Erfahrung hatte ich keine Hebamme, welche mich ins Krankenhaus begleitete.
Das Besondere an der zweiten Geburt war, dass sie zu Hause stattfand. Es entfiel der ganze Stress und die Hektik mit „rechtzeitiger Ankunft im Krankenhaus“. In einer entspannten, vertrauten Atmosphäre, ohne fremde Gesichter und Geräusche und ohne Unterbrechungen durch vorangegangene CTG’s, konnte ich mich mit voller Konzentration der gewaltigen und energievollen Kraft meines Körpers hingeben.
Auf die Gesetze der Natur vertrauend und Dank der Professionalität von Monika brachte ich voller Optimismus meine zweite Tochter zur Welt.

Maika W.

Unser Sohn Oscar kam im Geburtshaus in Bensberg zur Welt. Die Betreuung durch eine Hebamme, die meine Person, Bedürfnisse, Eigenarten und den Verlauf der Schwangerschaft kennt, erschien mir ideal und entspannte mich.

Schon bei Oscar hatten mein Mann und ich eine Hausgeburt erwägt, da uns vor der üblichen „Klinikatmosphäre“ grauste. Ein Geburtshaus erschien ein guter Kompromiss, da wir beim ersten Kind doch zu großen (unbegründeten!) Respekt vor einer Hausgeburt hatten.

Daraufhin sollte das nächste Kind zu Hause geboren werden! Wir waren sehr glücklich, dass Monika mich, obwohl wir nicht mehr in Köln wohnten, auch während der zweiten Schwangerschaft betreute und unsere Tochter Raluca zu Haus entbinden konnte. Es war eine sehr schöne Geburt, entspannter und leichter als die Erste!

Bei beiden Geburten gab es mir viel Sicherheit, dass ich Monika schon gut kannte und ihr fest vertraute.

Anke H.

Als ich zum ersten Mal schwanger war, hatte ich mich schon in Bensberg zur Geburt angemeldet. Aber dann brachte mich Monika auf die Idee, eine Hausgeburt zu machen. Bald konnte ich es mir anders nicht mehr vorstellen. So kamen Anouk vor drei Jahren und nun auch Akira vor drei Monaten zu Hause (in Köln und in Overath) zur Welt. Es waren beides schöne Geburten, jede auf ihre Weise.

Ich bin glücklich, dass ich diese speziellen Momente in meinem Leben in vertrauter Umgebung und in Ruhe genießen konnte. Ich hatte die Freiheit einer individuellen Geburt für mich und meine Kinder unabhängig von Schichtwechseln, Routinemaßnahmen oder Konventionen. Dazu beigetragen hat vor allem die Unterstützung Monikas, die jede Phase der Geburt mit viel Umsicht, Respekt und auch Humor begleitet hat.

Susen W.

Nachdem unser Sohn Johann im September im Krankenhaus Bensberg auf die Welt kam, entschieden wir uns beim zweiten Kind für eine Hausgeburt. Man sollte sicherlich Geburten nicht miteinander vergleichen denn auch die Erste war für uns ein wundervolles und einzigartiges Erlebnis.

Wenn wir die jeweiligen Umstände jedoch miteinander vergleichen, treten bei der Hausgeburt unserer Tochter im Januar zwei ganz starke Gefühle in den Vordergrund – Vertrauen und Harmonie.

Es war für uns als Paar unheimlich wichtig, über bestehende Ängste, evtl. Risiken, Wünsche und Vorstellungen zu diskutieren. Wir hatten jedoch unheimliches Glück, auch die zweite Schwangerschaft bzw. Geburt von „unserer“ Hebamme betreut zu bekommen. Ihren Ratschlägen, Erfahrungen und ihrer fachlichen Sicherheit ist es zu verdanken, dass diese Hausgeburt und die Zeit danach zu einem unvergesslichen Wunder wurden. Wir haben uns so sicher aufgehoben gefühlt und jetzt, acht Monate danach, fällt uns immer nur ein Satz ein: Es war einfach richtig.

Dankeschön. Wir hören und sehen uns bei Nr. 3 !!!

Thomas und Stephanie V.

Die Geburt meines zweiten Kindes war ursprünglich für das Geburtshaus in Bensberg geplant, aber je näher der Termin rückte, desto mehr konnte ich mich mit dem Gedanken an eine Hausgeburt anfreunden. Monikas Unterstützung war mir in jedem Fall gewiss, und so haben wir die Geburt weiter auf uns zukommen lassen, ohne eine definitive Entscheidung gefällt zu haben.

Glücklicherweise kündigte sich die Geburt sehr langsam mit schwachen aber regelmäßigen Wehen an. Monika kam noch einmal zu uns nach Hause und konnte mir die Geburt für die folgende Nacht ankündigen, so dass wir in Ruhe Zeit hatten, unseren älteren Sohn bei den Nachbarn einzuquartieren. Mit ihrem Satz „Ich lass mein Köfferchen schon mal hier stehen, ihr wisst schon, wann ihr mich wieder anruft.“ verabschiedete sich Monika wieder von uns, und seitdem war mir spätestens klar, dass ich zu Hause bleiben würde und auch wollte. Ich war überhaupt nicht ängstlich, ich traute mir mit Monikas Hilfe, die ich im Laufe der Vorsorgeuntersuchungen gut kennen gelernt hatte, eine Hausgeburt zu.

Der Übergang von den Eröffnungswehen in die Geburtswehen war fließend, und es tat gut, sich nicht über den „richtigen“ Zeitpunkt, um in die Klinik zu fahren, den Kopf zerbrechen zu müssen. So sind mein Mann und ich lange Zeit für uns geblieben, bis wir tatsächlich wussten, es ist Zeit, Monika anzurufen, die dann kurz nach Mitternacht bei uns eintraf. Mit ruhigem Zuspruch hat sie mir Mut gemacht, und die Geburt weiter begleitet, ihre Anwesenheit hat mich gestärkt und mir Kraft gegeben weiter zu machen. So ist mein zweiter Sohn schnell und problemlos um halb zwei im Schein unserer Nachtischlampe zur Welt gekommen, im Zimmer über uns schnarchte pausenlos unser Nachbar, und im Zimmer unter uns wusste ich meinen großen Sohn tief schlafend. Es war schön in vertrauter Umgebung zu sein und nach der Dusche direkt in mein eigenes Bett zu meinem Baby kriechen zu können.

Bettina K.

Als wir Monika kennengelernt haben, haben wir uns durch ihre lebensfrohe und empathische Art sofort gut aufgehoben gefühlt.

Die Atmosphäre bei den Vorsorgeterminen war ruhig, gemütlich und direkt vertraut. Sie hat sich immer viel Zeit für uns genommen, sodass wir uns näher kennenlernen konnten, und hat dabei nicht nur mich als Schwangere betreut, sondern immer die ganze Familiensituation betrachtet. Den Papa und unser erstes Kind hat sie ganz toll mit einbezogen. Gerade für unseren Großen war das eine super Vorbereitung auf seine neue Rolle als großer Bruder.
Auch ihr Talent beim Blut abnehmen habe ich sehr geschätzt und war jedes Mal beeindruckt, wie schnell sie mir die Ergebnisse mitgeteilt hat. Die Vorsorgetermine Zuhause waren, gerade zum Ende der Schwangerschaft, eine enorme Erleichterung.

Durch Monikas kompetente und umfangreiche Beratung, wo und wie unser neues Familienmitglied zur Welt kommen kann, haben wir entschieden, dass für uns eine Hausgeburt am Schönsten wäre. Zum Glück sprach auch medizinisch nichts dagegen.

Dann ging’s abends „Platsch“ mit einem Blasensprung los.Der Anfang war sehr spektakulär, danach passierte erst einmal lange nichts. Die Nacht konnten wir noch gut schlafen. Am nächsten Tag kamen wir in den Genuss vieler Tipps und Tricks aus Monikas langjährigem Erfahrungsschatz, damit sich unsere Tochter endlich auf den Weg macht. Die Atmosphäre haben wir dabei als sehr entspannt und voller Vorfreude wahrgenommen. Wir waren froh, dass wir in unserer gewohnten Umgebung (ohne lästige Masken, prophylaktischem Zugang und CTG) warten konnten.

Dann zeigte der Wehencocktail seine Wirkung. Es war erleichternd, dass Monika mit Praktikantin Lisa zügig bei uns war und uns praktisch und emotional begleitet hat. Sie ist immer auf unsere Wünsche eingegangen, hat uns Vorschläge gemacht, aber zu nichts gedrängt.
Das warme Wasser im Geburtspool und Monikas Betreuung dabei waren eine wahre Wohltat. Immer, wenn mir nach einem Raumwechsel war, hast sie ganz selbstverständlich ihre Köfferchen gepackt und ist hinterher gewandert. Wir haben uns die ganze Zeit sicher, selbstbestimmt und gut bei ihr aufgehoben gefühlt. Monikas Engagement, sich im Vorfeld homöopathische individuell auf diese Geburt vorzubereiten, hat wahrscheinlich den entscheidenden Beitrag für unsere Hausgeburt geleistet.

Der Moment, als unsere Tochter endlich da war, war unbeschreiblich schön. Wir waren so unendlich glücklich und konnten den Zauber des neuen Lebens in Ruhe genießen.
Die Nabelschnur haben wir auspulsieren lassen und selber durchgeschnitten. Monika hat unsere Tochter liebevoll versorgt, in warme Handtücher gewickelt und später die U1 durchgeführt.

Etwas Sorge hatte ich vor der Versorgung der Geburtsverletzungen, weil ich das von der ersten Klinikgeburt recht negativ in Erinnerung hatte. Doch Dank guter Betäubung und Monikas geschickter Hände war das überhaupt nicht schlimm.
Während wir im Bett kuscheln konnten, haben Monika und Lisa, wie die Heinzelmännchen aufgeräumt.

Die folgenden Tage haben Monika und Lisa uns jeden Tag besucht und viel Zeit mitgebracht. So konnte Monika in Ruhe schauen, wie sich unsere Tochter verhält, wie der Nabel abheilt, wie sich die leichte Gelbsucht zurückbildet, wie meine Rückbildung verläuft und wie meine Dammnaht heilt. Auch über die Geburt haben wir ausführlich gesprochen.

Bei den ganzen Treffen haben wir stets Monikas positive Ausstrahlung geschätzt. Sie strahlt gute Laune und Zuversicht aus. So haben wir uns nicht nur fachlich kompetent betreut, sondern auch insgesamt rundum optimal aufgehoben gefühlt, sodass wir uns immer auf die Treffen gefreut haben.

Wenn wir ein drittes Kind bekommen, hoffen wir, dass Monika wieder unsere Hebamme ist.

Liebe Monika, von Herzen DANKE für deine fantastische Hilfe! Vielen Dank auch an Lisa, die Monika tatkräftig unterstützt hat.
Das A-team